Thich Nhat Hanh: Das Innere Kind.
Ich fand ihn das erstemal vor sechs Jahren. Aber ich war überhaupt nicht bereit. Ich habe mich nicht genug gewertschätzt um mir eine spirituelle Führung (im Sinne von Lehren) angedeihen zu lassen. Ich damals zwar den Wunsch ihm zu begegnen, mussste aber nur müde lächeln bei dem Gedanken, so abwegig war es mir erschienen! Inzwischen hatte er eine schweren Schlaganfall. (Warten, zögern bis es zu spät ist, das habe ich inzwischen abgelegt!)
Clemens Kuby: Selbstheilung
auch das war mir schon klar, dass am Anfang ein Gedanke, eine Idee von Krankheit sein MUSS, sonst kann sie nicht entstehen.
Rüdiger Dahlke: Krankheit als Weg ist mir schon Anfang 90iger begegnet und hilfreich gewesen, aber erst jetzt habe ich seine Schicksalsgesetze entdeckt und damit bestätigt gefunden was ich eh schon wusste.
Elaine Aron: Sind Sie hochsensibel
Anne Heinze: Open Mind Akademie, Bunte Zebras u.v.m.
Ananda: Yoga & Meditation